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Koffer-Aufbau: GSF
Der zweite "Innovations-RTW" der RKiSH mit dem alternative Tragen- und Ladesysteme in der Praxis getestet werden. Ziel ist es, die körperliche Beanspruchung der Mitarbeiter im Rettungsdienst zu verringern. Es ist das System eines spanischen Herstellers verbaut worden. Das Tragenuntergestell läßt sich elektro-hydraulisch aus- und einfahren. Es kommt kein Schwingtisch mehr zum Einsatz. Der Arbeitsbereich des Rettungsdienstpersonals am Patienten ist deshalb tiefer als bisher. Zudem ist die Fahrzeughinterachse luftgefedert. Am Kofferheck ist erstmalig ganzflächig eine rot-neongelbe-reflektierende Warnfolie aufgebracht, die zur besseren Sichtbarkeit im Straßenverkehr dient.
Das Fahrzeug wird flächendeckend von den Trägern des Rettungsdienstes in Schleswig-Holstein auf seine Alltagstauglichkeit getestet werden.